Eigene Eisdiele eröffnen: der Start-up-Guide für Eisliebhaber
Es ist Hochsommer. Das Thermometer hat die 30°C-Marke geknackt, der Asphalt glüht, Kunden stehen Schlange für eine leckere Kugel Eis und die Kasse klingelt. Was so einfach klingt, erfordert in Wirklichkeit ein ausgeklügeltes Konzept. Wenn Du davon träumst, eine eigene Eisdiele zu eröffnen, brauchst Du ein gutes Verständnis für die Kosten, Risiken und Herausforderungen in der Gastronomie. Unser kleiner Guide hilft Dir, Deinen Wunsch von einer eigenen Eisdiele in Erfüllung gehen zu lassen!
1. Tipp – cooles Konzept: Eine einzigartige Eisdiele eröffnen!
Bevor Du Deine Eisdiele eröffnest, solltest Du ein klares Konzept entwickeln. Überlege Dir, welche Eissorten einzigartig, traditionell oder vegan sein sollen. Bio oder konventionell? Eine klare Vision macht Deine Eisdiele interessant und hebt sie von anderen ab. Stelle Dir folgende Fragen:
- Was macht Deine Eisdiele einzigartig? Welche Besonderheiten, Sorten oder Dienstleistungen bietest Du an?
- Wie willst Du Deine Eisdiele positionieren? Geht es um Tradition und Handwerk oder um moderne Innovation und kreative Geschmackskombinationen?
- Welche Atmosphäre möchtest Du in Deiner Eisdiele schaffen? Soll es ein gemütlicher Treffpunkt für Familien sein oder eher ein hipper Ort für junge Erwachsene?
- Welche Rohstoffe und Zutaten möchtest Du verwenden? Legst Du Wert auf lokale, biologische oder faire Produkte?
- Welche Preispolitik verfolgst Du? Bietest Du Premium-Eissorten zu höheren Preisen an oder möchtest Du erschwingliche Optionen für alle anbieten?
- Welche Zielgruppe willst Du ansprechen? Familien, Touristen, Studenten, Gesundheitsbewusste, Feinschmecker oder eine Kombination?
- Wie willst Du Deine Zielgruppe erreichen und ansprechen? Kennst Du die Bedürfnisse und Wünsche Deiner potenziellen Kunden?
- Wer ist Deine Konkurrenz? Was macht Deine Konkurrenten besonders, was ist ihr Konzept? Wo liegen ihre Schwächen?
- Welche Marketing- und Werbestrategien setzt Du ein?
- Welche betrieblichen Aspekte musst Du berücksichtigen, zum Beispiel Öffnungszeiten, Personal, Lieferanten, Lagerung usw.?
2. Tipp – Standortwahl: Wo möchtest Du Deine Eisdiele eröffnen?
Bei der Standortwahl sind die Nähe zur Zielgruppe und die Erreichbarkeit zu berücksichtigen. Ein optimaler Standort ist gut frequentiert und liegt zum Beispiel in der Nähe von Schulen, Einkaufszentren, Parks oder touristischen Attraktionen. Um Deinen optimalen Standort zu finden, versetze Dich in die Lage Deiner Kunden und stelle Dir folgende Fragen:
- Ist die Eisdiele leicht zu finden und gut sichtbar?
- Ist der Standort sicher und angenehm zu erreichen, besonders für Familien mit Kindern?
- Gibt es Sehenswürdigkeiten oder Attraktionen in der Nähe, die einen Besuch der Eisdiele attraktiver machen?
- Gibt es genügend Parkplätze in der Nähe, besonders wenn Kunden mit dem Auto kommen?
- Ist die Eisdiele gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar?
- Bietet der Standort eine angenehme Umgebung zum Sitzen und Eisgenießen, zum Beispiel mit Sitzgelegenheiten im Freien?
- Gibt es andere Geschäfte oder Einrichtungen in der Nähe, die Kunden besuchen können, um ihr Erlebnis abzurunden?
- Erfüllt der Standort Anforderungen an Barrierefreiheit, falls Deine Kunden in der Mobilität eingeschränkt sind?
Mobile oder stationäre Eisdiele eröffnen?
Wenn Du eine Eisdiele eröffnen möchtest, stehen Dir zwei Optionen zur Verfügung: mobil oder stationär. Beide bringen Vor- und Nachteile mit sich:
mobile Eisdiele eröffnen
- Mobilität: Mit einem Eiswagen kannst Du beliebte Orte wie Badeseen oder Freizeitparks anfahren, wo die Nachfrage nach Eis groß ist.
- Flexibilität in Bezug auf den Standort: Du kannst leicht für Festivals, Veranstaltungen oder private Feiern gebucht werden. Das verschafft Dir zusätzliche Einnahmequellen und Du bist nicht an einen festen Standort gebunden.
- Anpassung an saisonale Schwankungen: Da Du keine feste Miete zahlst, kannst Du den Eisverkauf im Winter einstellen und den Wagen einmotten, um Kosten zu sparen.
- Geringere Fixkosten: Im Vergleich zu einer stationären Eisdiele hast Du geringere Fixkosten, da Du keine dauerhafte Ladenmiete und weniger Personalkosten hast.
- Produktionsräume: Bei eigener Eisproduktion musst Du Räumlichkeiten anmieten, was zusätzliche Kosten verursacht.
- Betriebskosten: Neben den Treibstoffkosten für das Fahrzeug fallen regelmäßige Wartungs- und Reparaturkosten an.
- Unsicherheit: Der Umsatz kann je nach Wetter, Standort und Veranstaltungen stark schwanken, was die Planung erschwert. Eine einfache Umstellung auf den Verkauf alternativer Speisen und Getränke kann problematisch sein, wenn Du nicht über die entsprechende Ausstattung verfügst.
stationäre Eisdiele eröffnen
- Stabilität und Kontinuität: Mit einer festen Eisdiele kannst Du stabile Öffnungszeiten festlegen und Routinen entwickeln, die Dir die Planung erleichtern.
- Lokale Bindung: Du kannst Dich auf einen bestimmten Stadtteil oder eine Gemeinde konzentrieren und eine treue Stammkundschaft aufbauen.
- Langfristige Planung: Durch den festen Standort kannst Du langfristige Strategien entwickeln und Deine Konkurrenz besser analysieren.
- Wetterabhängigkeit: Schlechtes Wetter kann die Kundenfrequenz stark beeinflussen und zu Umsatzeinbußen führen.
- Saisonale Schwankungen: Im Winter kann der Umsatz drastisch zurückgehen, sodass Du Dein Angebot anpassen musst, beispielsweise auf den Verkauf von Heißgetränken, um das Geschäft rentabel zu halten.
- Höhere Fixkosten: Die Mietkosten für die Räumlichkeiten müssen unabhängig von der Saison dauerhaft gedeckt werden.
3. Tipp – Eisdielen-Businessplan: was alles hineingehört
Ein detaillierter Businessplan bildet die Basis Deiner Unternehmensgründung und sollte Folgendes enthalten:
- Dein Profil und die Zusammenfassung Deiner Geschäftsidee (Executive Summary)
- Markt- und Wettbewerbsanalyse
- Marketing- und Werbestrategie
- Finanzplanung und Kostenkalkulation
- Personalplanung
- Risikoanalyse
- Betriebsplan
- Informationen zur Rechtsform und Organisation
- Einhaltung von Verordnungen und gesetzlichen Regelungen
4. Tipp – einmalige und laufende Kosten Deiner Eisdiele
Behalte Deine Kosten immer im Auge. Das sind zum einen die einmaligen Kosten, die bei der Eröffnung Deiner Eisdiele anfallen:
- Die Kaution, die Du hinterlegen musst
- Einrichtungskosten, darunter die Planung und Anschaffung von Möbeln und Ausstattung, falls Du keinen Eiswagen wählst
- Anschaffungskosten für technische Geräte wie Eismaschinen und Kühlanlagen oder einen Eiswagen
- Kosten für Renovierung oder Umbau der Geschäftsräume, falls Du einen fixen Standort wählst
- Gründungskosten, zu denen auch Gebühren für die Eintragung des Unternehmens und für Rechtsberatung gehören können
- Wareneinkauf zu Beginn, um das Sortiment für den Verkauf vorzubereiten
- Mögliche Kosten für Handwerker (Elektriker, Maler, Fliesenleger, Klempner) für kleinere Arbeiten
- Eventuell Marketing- und Werbekosten für die Ankündigung der Eröffnung
Auf der anderen Seite musst Du auch die laufenden Kosten bezahlen, wie zum Beispiel:
- Miete oder Pacht für Geschäftsräume einschließlich Nebenkosten wie Strom, Wasser und Internetanschluss
- Wartungskosten für Eismaschinen, Kasse und andere technische Geräte
- Personal- und Lohnnebenkosten, sofern Du Personal einstellst (zum Beispiel Küchen-, Service-, Reinigungskräfte)
- Laufende Materialeinkäufe für die Herstellung von Speiseeis und anderen Produkten
- Marketing- und Werbekosten für laufende Kampagnen zur Kundengewinnung und -bindung
- Versicherungskosten für das Unternehmen und die Geschäftsräume
- Sonstige Betriebskosten wie Telefon, Reinigung oder Büromaterial
Unser Tipp: Da Du als Gewerbetreibender und Eisdielenbesitzer Mitglied der Handelskammer sein musst, kannst Du kostenlos von deren Fachwissen profitieren.
5. Tipp – Förderungs- und Finanzierungsmöglichkeiten Deiner Eisdiele
Ja, es kommen viele Kosten auf Dich zu, wenn Du Deine eigene Eisdiele eröffnen möchtest. Aber zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, Deine Existenzgründung zu finanzieren:
Staatliche Förderung durch die Bundesagentur für Arbeit und Jobcenter: ALG-I-Empfänger erhalten einen Existenzgründungszuschuss von 300 Euro monatlich für sechs Monate, mit der Möglichkeit einer Verlängerung um weitere neun Monate. Bürgergeldempfänger können Einstiegsgeld und einen Investitionszuschuss beantragen.
Kredite der KfW-Bank: Der ERP-Gründerkredit StartGeld bietet bis zu 100.000 Euro zu einem effektiven Zinssatz von 1,87 % p.a. Existenzgründer mit mindestens 10 % Eigenkapital können auf ERP-Kapital zugreifen. Der KfW-Unternehmerkredit bietet bis zu 25 Millionen Euro zu einem Zinssatz von 1 % bei 50%iger Haftungsfreistellung.
Landesförderung: Die Bundesländer haben spezielle Förderprogramme wie zum Beispiel „Tourismusland Bayern – Qualität und Gastlichkeit“, die das Gastgewerbe unterstützen.
Mikrokreditfonds Deutschland: Der Mikrokreditfonds Deutschland, finanziert mit 100 Millionen Euro aus dem Bundeshaushalt und dem Europäischen Sozialfonds, verbessert den Kapitalzugang für Kleinstunternehmen und Gründungen.
INTERHOGA-Programme: Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e. V., kurz INTERHOGA, fungiert als zentrale Beratungsstelle für Förderprogramme des BAFA (Bundesamtes für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle). Er informiert, unterstützt bei Anträgen und bietet Schulungen für Unternehmen und Berater.
Industrie- und Handelskammern (IHK): Die IHK bieten Aus- und Weiterbildungsangebote sowie spezielle Programme für Existenzgründer an.
6. Tipp – schmeckt nicht, ist aber notwendig beim Eröffnen einer Eisdiele: die Bürokratie
Das Finanzielle ist geklärt. Jetzt kommt der Teil, den keiner mag, der aber absolut notwendig ist: der Papierkram. Bürokratie spielt in Deutschland eine große Rolle, ohne sie geht nichts und manchmal nur sehr langsam. Damit Du nicht den Überblick verlierst, haben wir hier alles Wichtige für Dich zusammengefasst, damit Deine Eisdiele den gesetzlichen Vorschriften entspricht und erfolgreich starten kann:
- Registrierung im Handelsregister und Gewerbeschein: Beginne damit, Dein Unternehmen im Handelsregister zu registrieren und einen Gewerbeschein zu beantragen.
- Steuerliche Angelegenheiten: Beantrage eine steuerliche Unbedenklichkeitserklärung beim Finanzamt, um sicherzustellen, dass Deine Steuerangelegenheiten in Ordnung sind. Stelle sicher, dass Du eine Steuernummer hast.
- Versicherungen: Kümmere Dich um verschiedene Versicherungen wie Betriebshaftpflicht, Inhaltsversicherung, private Krankenversicherung und Rechtsschutz, um Dein Geschäft abzusichern.
- Verträge und Genehmigungen: Überprüfe sorgfältig alle Verträge, die Du eingehst, und alle Genehmigungen, die Du benötigst. Stelle sicher, dass Mietverträge flexibel sind und die Nutzung als Gastronomie erlauben. Vergiss nicht, Lieferverträge mit Zulieferern abzuschließen.
- Hygienevorschriften und Öffnungszeiten: Informiere Dich über die geltenden Hygienevorschriften und die Öffnungszeiten für Deine Eisdiele, die je nach Bundesland variieren können.
- Kennzeichnung von Zusatzstoffen: Kennzeichne alle verwendeten Zusatzstoffe und Allergene auf Deiner Speisekarte gemäß den Vorschriften.
- Gaststättenkonzession: Wenn Du alkoholische Produkte anbieten möchtest, benötigst Du möglicherweise eine Gaststättenkonzession, die bestimmte Anforderungen erfüllen muss.
- Verbote und Schutzmaßnahmen: Vernachlässige nicht Themen wie Rauchverbot, Jugendschutz und Lärmschutz. Achte auch auf Arbeitsplatzsicherheit und Ergonomie.
- Toilettenpflicht: In einigen Bundesländern musst Du Toiletten für Kunden bereitstellen, abhängig von der Größe Deines Gastraums und dem Angebot.
- Bauordnungsamt: Informiere Dich beim Bauordnungsamt, wenn Du Umbauten oder Erweiterungen an Deinem Standort planst.
- GEMA und Musiknutzungsrechte: Wenn Du Musik spielen möchtest, hol Dir die erforderlichen Genehmigungen von der GEMA ein oder verwende GEMA-freie Musik.
7. Tipp – die ideale Einrichtung und Ausstattung für Deine Eisdiele
Jetzt hast Du den Papierkram erfolgreich erledigt und die Kosten im Griff. Der nächste wichtige Punkt ist die passende Einrichtung. Die Atmosphäre und das Konzept Deines Eiscafés sollen sich in allen Bereichen widerspiegeln und Deine Zielgruppe auf ganzer Linie ansprechen. Dabei kommt es sowohl auf das Mobiliar als auch auf die technischen Geräte und deren Platzierung an. Klingt kompliziert? Keine Sorge, wir erklären es Dir!
Sitzbereiche und Theken sollten so angeordnet sein, dass ein effizienter Arbeitsablauf gewährleistet ist. Gleichzeitig sollen sich Deine Kunden in einem ansprechenden Ambiente wohlfühlen. Eine geschickte Platzierung der Möbel schafft eine einladende Atmosphäre und fördert den Kundenfluss. Erfahrene Ladenbauer können Dir dabei helfen, ein stimmiges Einrichtungskonzept zu entwickeln.
Die zentrale Entscheidung betrifft das Herzstück Deiner Eisdiele: die Eisvitrine. Die Größe der Vitrine hängt davon ab, wie viele Eissorten Du anbieten möchtest. Eine kleinere Auswahl spart Kosten und Platz, während eine größere mehr Kunden anzieht. Ein attraktiver Verkaufsbereich für Eis und Desserts zieht die Aufmerksamkeit der Kunden auf sich und fördert den Verkauf. Die geschickte Präsentation der Produkte regt die Kunden zum Kauf an und steigert den Umsatz.
Wenn Du Dein Eis selbst herstellen möchtest, brauchst Du entsprechende Maschinen. Möglicherweise brauchst Du auch Geräte, um fertig gekauftes Eis zu verarbeiten. Für Zusatzprodukte wie Waffeln oder Sandwiches benötigst Du weitere Geräte, sowohl für die Zubereitung als auch für den Verkauf. Auch ein Kaffeevollautomat oder eine Espressomaschine mit Sahneautomat gehört in der Regel zur Ausstattung einer Eisdiele.
8. Tipp – Digitales Kassensystem für Eisdielen
Was du bei der Eröffnung Deiner eigenen Eisdiele auf gar keinen Fall vergessen solltest, ist ein hochwertiges und finanzamtkonformes Kassensystem.
Unser GastroSoft-Kassensystem bietet Dir viele Vorteile und Funktionen, mit denen Du Deine Eisdiele immer voll im Griff hast:
- Blitzschnelle Abwicklung: Die schnelle Bearbeitung von Bestellungen, Tischwechseln und Zahlungen spart Zeit und steigert den Umsatz.
- Maximale Flexibilität: Das System ermöglicht es Dir, Bestellungen anzunehmen, Rechnungen zu splitten und am Tisch zu bezahlen – ganz nach Deinen Wünschen.
- Effiziente Ordnung: Die effiziente Verwaltung von Bestellungen und Rechnungen verhindert Chaos.
- Service auf höchstem Niveau: Das Kassensystem erleichtert es Dir, Deinen Gästen einen hervorragenden Service zu bieten.
- Fehlerfreie Bearbeitung: Durch die präzise Bearbeitung von Bestellungen und Rechnungen minimierst Du Fehler.
- Entlastung des Personals: Das System entlastet das Personal und trägt dazu bei, Stresssituationen in Stoßzeiten zu minimieren.
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9. Tipp – Personalplanung in Deiner Eisdiele
Du arbeitest in Deiner Eisdiele nicht allein, sondern bist ein Teamplayer? Für den Betrieb einer Eisdiele ist es wichtig zu wissen, wie viel Personal Du benötigst. In kleinen Eisdielen kann man allein arbeiten, während in größeren Eisdielen mindestens ein bis zwei Mitarbeiter benötigt werden, vor allem zu Stoßzeiten. Eine formale Ausbildung ist nicht unbedingt erforderlich, Verkaufserfahrung jedoch hilfreich. Saisonarbeitskräfte sind eine gute Option, da Du sie befristet einstellen kannst, ohne Kündigungsfristen einhalten zu müssen. Viele Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe arbeiten ebenfalls saisonal und im Winter auch in Wintersportgebieten. Der wichtigste Aspekt, den Du immer beachten solltest: Spare nicht an gutem und zuverlässigem Personal!
Alles ist fertig, Deine Eisdiele glänzt und ist bereit für die Kunden. Um die jetzt anzulocken, ist es Zeit, die Werbetrommel zu rühren. Mit Social Media kommst Du sehr weit. In unseren Blogbeiträgen über Restaurant-Werbung und die Maximierung Deines Sommergeschäfts findest Du zudem viele Ideen und Tipps, die Dir helfen, Deine Eisdiele bekannter zu machen und Dein Marketing anzukurbeln.
Fazit: mit der GastroSoft-Checkliste Deine eigene Eisdiele eröffnen
Alles klar soweit? Hier findest Du noch mal eine Checkliste, die Du durchgehen solltest, wenn Du Deine eigene Eisdiele eröffnen möchtest:
- Entwickle ein einzigartiges Konzept.
- Wähle den optimalen Standort.
- Erstelle einen detaillierten Businessplan.
- Beschaffe finanzielle Mittel durch Zuschüsse und Kredite.
- Erledige alle bürokratischen Schritte wie Anmeldungen und Genehmigungen.
- Stimme Dein Angebot auf Deine Zielgruppe ab.
- Organisiere die Einrichtung und Ausstattung entsprechend Deinem Konzept.
- Schaffe ein effizientes Kassensystem an.
- Stelle geeignetes und zuverlässiges Personal ein.
- Nutze verschiedene Marketingkanäle, um Deine Eisdiele bekannt zu machen.
Wir wünschen Dir einen coolen Start mit Deiner Eisdiele!
Hast Du Fragen zu unseren Produkten? Möchtest Du mit uns Dein Kassensystem planen? Brauchst Du ein Angebot?
Wir helfen Dir gern.