Hotel eröffnen: Das musst Du beachten

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Die Idee, ein eigenes Hotel zu eröffnen, weckt Träume: Gäste empfangen, eine persönliche Atmosphäre schaffen und wirtschaftlich erfolgreich sein. Doch hinter diesem Traum stecken intensive Planung, umfassende Vorbereitung und die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen. Unser Guide hilft Dir, bürokratische und finanzielle Hürden zu überwinden und Dein Vorhaben sicher und erfolgreich umzusetzen.

Hotel eröffnen: Das Wichtigste in Kürze

  • Genehmigungen und Vorschriften: Alles Wichtige – von der Anmeldung beim Gewerbeamt bis zur Klärung baurechtlicher Vorgaben wie Brandschutz – sollte im Voraus geregelt sein. Auch Lizenzen wie die GEMA sollten nicht vergessen werden.
  • Standort und Markt im Blick: Der perfekte Standort macht viel aus. Mit einer guten Analyse der Umgebung und Konkurrenz lassen sich Chancen und Stärken leichter erkennen.
  • Kosten im Griff: Fixkosten wie Miete und Personal sowie ein Puffer für Unvorhergesehenes sollten immer eingeplant werden. Förderungen oder Kredite helfen, das Budget zu erweitern.
  • Planung, die überzeugt: Ein durchdachter Businessplan und ein Konzept, das Deine Zielgruppe begeistert, sind der Schlüssel zum Erfolg – ob für Investoren oder für Deine Gäste.
  • Nachhaltig und innovativ: Umweltfreundliche Maßnahmen wie Photovoltaik oder smarte Technik schaffen Vertrauen bei Deinen Gästen und reduzieren langfristig die Kosten.

Tipp 1: Kläre rechtliche und bauliche Anforderungen für Dein Hotel

Du hast eine Idee für Dein Hotel – wunderbar! Aber zuerst musst Du an die bürokratischen Aspekte denken und alle notwendigen Genehmigungen und Vorschriften abklären:

 

  • Melde Dein Hotel beim zuständigen Gewerbeamt an und fülle den ELSTER-Fragebogen aus. Dort gibst Du Details wie die Rechtsform und die zu erwartenden Einnahmen an.
  • Beantrage eine Gaststättenkonzession, wenn Du in Deinem Hotel eine Gaststätte betreiben oder Alkohol ausschenken möchtest. Voraussetzung dafür ist eine Teilnahmebescheinigung der IHK-Gaststättenunterrichtung und eine Gesundheitsbelehrung durch das Gesundheitsamt.
  • Werde Mitglied in der Industrie- und Handelskammer (IHK), denn das ist für Hoteliers Pflicht. Die IHK hilft bei branchenspezifischen Fragen und stellt wichtige Bescheinigungen aus.
  • Kläre baurechtliche Anforderungen wie Brand- und Schallschutz, Notausgänge und Feuerlöschanlagen mit dem zuständigen Bauordnungsamt.
  • Achte darauf, dass Dein Kassensystem mit einer technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) ausgestattet ist, um Manipulationen zu verhindern.
  • Beantrage eine GEMA-Lizenz, wenn in Deinem Hotel öffentlich Musik abgespielt oder auch mal Public Viewing angeboten wird, sei es in der Lobby, im Restaurant oder auf den Zimmern.
  • Sorge dafür, dass alle Mitarbeiter, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen, die notwendigen Belehrungen und Bescheinigungen vom Gesundheitsamt erhalten.

Zusatztipp: Die Vorschriften können von Region zu Region unterschiedlich sein. Daher ist es sinnvoll, direkt bei Deiner örtlichen Industrie- und Handelskammer, dem Gewerbeamt oder anderen zuständigen Behörden nachzufragen. Achte auch auf die genauen Vorschriften im Gaststättengesetz, in der Landesbauordnung und in der Kassensicherungsverordnung. So stellst Du sicher, dass Du alle wichtigen Anforderungen erfüllst.

Tipp 2: Finde den optimalen Standort für Dein Hotel und analysiere den Markt

Attraktive Ziele wie Sehenswürdigkeiten, Messen oder Naturgebiete können helfen, die Nachfrage zu steigern. Es ist ebenfalls empfehlenswert, die Kosten für Pacht oder Kauf der Immobilie im Auge zu behalten.

 

  • Stärke Dein Angebot durch Wettbewerbsvorteile: Was machen Deine Mitwettbewerber? Welche Zielgruppen sprechen sie an? Welche Schwächen haben ihre Angebote? Daraus kannst Du ableiten, wo Dein Hotel punkten kann – sei es mit speziellen Services für Familien, Motorradreisende oder Geschäftsleute.
  • Plane voraus mit digitalen Tools: Mithilfe von Tools wie Google Trends kannst Du herausfinden, wann die Hauptreisezeit in Deiner Region beginnt und gezielte Marketingkampagnen im Voraus planen.
  • Nutze lokale Daten und Fördermöglichkeiten: Daten von Fremdenverkehrsämtern helfen Dir, das Marktpotenzial und saisonale Schwankungen besser zu verstehen und geben Dir einen Einblick in die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe. Sprich auch mit lokalen Behörden, um Einblicke in mögliche Förderprogramme oder geplante Infrastrukturprojekte zu erhalten, die Deine Lage stärken könnten.
  • Denke an die Barrierefreiheit: Ein Hotel mit rollstuhlgerechten Eingängen, Aufzügen und barrierefreien Zimmern wird für eine breitere Zielgruppe attraktiv. Kläre frühzeitig, ob die Immobilie den notwendigen Anforderungen entspricht oder ob Umbauten möglich sind.

Tipp 3: Plane Kosten und Finanzierung sorgfältig

Zu den Gründungskosten zählen die Gewerbeanmeldung, Genehmigungen, Beratungen sowie die Renovierung der Immobilie. Nach der Eröffnung kommen Fixkosten wie Miete, Versicherungen und Gehälter hinzu, die unabhängig von der Auslastung anfallen. Variable Kosten, etwa für Lebensmittel oder Verbrauchsmaterialien, hängen dagegen direkt von der Gästezahl ab.

Für die Finanzierung kannst Du auf Förderprogramme, Bankkredite, Crowdfunding oder Investoren zurückgreifen. Förderprogramme bieten oft Zuschüsse oder günstige Darlehen, während Investoren Kapital bereitstellen und im Gegenzug Mitspracherechte erwarten.

Wichtig ist, in Deinem Finanzplan genügend Reserven einzuplanen, damit unvorhergesehene Ausgaben oder eine längere Anlaufphase nicht zum Problem werden. Plane 10 % Deiner Gesamtinvestition als Puffer für unvorhergesehene Kosten ein. Beispielsweise können Lieferengpässe oder zusätzliche Renovierungsarbeiten höhere Ausgaben verursachen.

Es gibt Förderprogramme wie das der KfW-Bank, die zinsgünstige Kredite für nachhaltiges Bauen und Modernisieren anbietet. Auch regionale Wirtschaftsförderungen können Zuschüsse für die Schaffung neuer Arbeitsplätze oder für nachhaltige Konzepte gewähren. Informiere Dich, welche Programme für Dein Vorhaben infrage kommen.

Tipp 4: Erstelle einen starken Businessplan mit passender Rechtsform

Ein Businessplan zeigt potenziellen Investoren, Banken und Partnern, dass Dein Konzept durchdacht ist. Neben der Finanzplanung gehören auch Marktanalysen und ein klares Marketingkonzept dazu. Überlege außerdem, welche Rechtsform am besten zu Deinem Hotel passt. Ob Einzelunternehmen, GmbH oder eine andere Variante – die Wahl beeinflusst Deine Haftung und steuerliche Situation.

Wenn Du eine GmbH gründest, bist Du durch die Haftungsbeschränkung besser geschützt, musst aber ein Stammkapital von 25.000 Euro aufbringen. Bei einem Einzelunternehmen ist der Einstieg einfacher, allerdings haftest Du hier mit Deinem Privatvermögen. Nutze Planungssoftware wie Business Model Canvas oder SmartBusinessPlan, um Deinen Businessplan effizient zu erstellen. Sie helfen, wichtige Aspekte wie Kostenstrukturen und Einnahmequellen visuell darzustellen.

Tipp 5: Setze auf kreative Marketingstrategien

Deine Website sollte mobilfreundlich sein, Buchungen ermöglichen und klare Informationen bereitstellen. SEO sorgt dafür, dass Gäste Dein Hotel online finden, und über Social Media kannst Du gezielt Deine Zielgruppe ansprechen. Plattformen wie Instagram eignen sich hervorragend, um das Ambiente Deines Hotels zu präsentieren.

Poste regelmäßig Behind-the-Scenes-Inhalte, wie die Zubereitung von Frühstücksmenüs oder saisonale Dekorationen. Das macht Dein Hotel für Gäste greifbarer und persönlicher. Ergänze Deine Strategie mit gezielten Werbeanzeigen auf Facebook oder Google. Ein Newsletter informiert die Gäste regelmäßig über Sonderangebote, Veranstaltungen und saisonale Highlights. Eine gut gepflegte Mailingliste ist ein wertvolles Instrument, um Stammgäste zu gewinnen.

Buchungsplattformen wie Booking oder Expedia erweitern die Reichweite. Sie locken Gäste an, erheben aber auch Provisionen, die Deine Gewinnspanne schmälern können. Überlege, wie Du diese Plattformen strategisch nutzen kannst, um Deinen Umsatz zu maximieren.

Auch Bewertungsportale wie TripAdvisor spielen eine wichtige Rolle. Bitte, zufriedene Gäste aktiv um Bewertungen und nimm konstruktive Kritik ernst. Negative Bewertungen solltest Du respektvoll und lösungsorientiert beantworten. Eröffnungsrabatte oder Gewinnspiele können zusätzliche Aufmerksamkeit schaffen und die ersten Gäste anziehen.

Tipp 6: Entwickle ein Hotelkonzept, das Deine Gäste begeistert

Der erste Schritt ist die klare Definition Deiner Zielgruppe: Wer sind Deine Gäste, und was macht Dein Angebot für sie besonders? Ob Geschäftsreisende, Familien oder Outdoor-Fans – jeder Gast hat individuelle Bedürfnisse. Ein präzise abgestimmtes Angebot, wie personalisierte Begrüßungen oder maßgeschneiderte Reiseerlebnisse, sorgt dafür, dass sich Deine Gäste bei Dir wohlfühlen und gerne wiederkommen.

 

Du kannst Dein Konzept in verschiedenen Formen umsetzen:

  • Boutique-Hotel: Charakterisiert durch kleine, individuell gestaltete Häuser mit einzigartigem Design, besonderem Charme und erstklassigem Service, die sich an eine spezifische Zielgruppe richten.
  • Franchise: Nutzt die Vorteile einer etablierten Marke wie bestehende Marketingstrukturen und einen hohen Wiedererkennungswert. Der Spielraum für eigene Ideen ist jedoch begrenzt.
  • Übernahme eines bestehenden Betriebes: Ermöglicht einen leichteren Einstieg durch bestehende Strukturen wie Stammkundschaft und eingespielte Abläufe. Die Umsetzung eigener Ideen kann jedoch durch bestehende Gegebenheiten eingeschränkt sein.
  • Neugründung: Bietet maximale Gestaltungsfreiheit und ermöglicht ein vollständig selbst entwickeltes Konzept. Diese Option erfordert jedoch hohe Investitionen und umfangreiche Marketingmaßnahmen.

 

Das Wichtigste ist, dass Dein Konzept ein Alleinstellungsmerkmal besitzt und die Bedürfnisse Deiner Zielgruppe erfüllt. Egal, ob Du ein Familienhotel mit Spielbereich oder ein modernes Businesshotel mit Co-Working-Bereich planst – Dein Hotel sollte unverwechselbar sein.

Tipp 7: Stelle ein starkes Hotel-Team zusammen

  • Passende Mitarbeiter für Dein Hotel: Suche nach Mitarbeitern, die nicht nur fachlich qualifiziert sind, sondern auch zu Deiner Unternehmensphilosophie passen. Die Auswahl der richtigen Mitarbeiter beginnt mit klaren Anforderungsprofilen. Beschreibe genau, welche Fähigkeiten und Eigenschaften für die jeweilige Position erforderlich sind. Ein diverses Team kann die Bedürfnisse Deiner Gäste aus unterschiedlichen Perspektiven besser erfüllen.
  • Effektives Onboarding: Ein strukturiertes Onboarding-Programm erleichtert neuen Mitarbeitern den Einstieg und fördert ein einheitliches Verständnis der Unternehmensphilosophie. Interne Schulungsvideos oder Handbücher können den Prozess unterstützen.
  • Schulungen und Belehrungen: Regelmäßige Trainings in Bereichen wie Kommunikation und Beschwerdemanagement helfen dem Team, Herausforderungen sicher zu meistern. Alle Mitarbeiter müssen mit den internen Abläufen vertraut sein. Wer mit Lebensmitteln arbeitet, benötigt zudem regelmäßige Schulungen gemäß Infektionsschutzgesetz (IfSG). Diese Belehrungen gewährleisten die Einhaltung der Hygiene- und Sicherheitsstandards und sollten konsequent aufgefrischt werden.
  • Positive Teamkultur: Eine offene und klare Kommunikation innerhalb des Teams sorgt für ein positives Arbeitsklima. Regelmäßige Meetings bieten Gelegenheit, aktuelle Themen zu besprechen und Rückmeldungen auszutauschen. Teambuilding-Aktivitäten fördern den Zusammenhalt. Die Einbindung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse stärkt das Vertrauen und die Loyalität.

Tipp 8: Hole Dir die passenden Versicherungen für Dich und Dein Hotel

  • Betriebshaftpflichtversicherung
    Die Betriebshaftpflicht deckt Kosten, wenn Gäste oder Mitarbeitende in Deinem Hotel Schäden erleiden. Zum Beispiel, wenn ein Gast in der Lobby ausrutscht und sich verletzt, übernimmt die Versicherung die Behandlungskosten und eventuelle Schadensersatzansprüche.
  • Inhaltsversicherung
    Diese Versicherung schützt Dein Inventar vor Schäden durch Feuer, Wasser oder Einbruch. Wenn nach einem Wasserschaden Möbel oder technische Geräte ersetzt werden müssen, übernimmt sie die Kosten.
  • Betriebsunterbrechungsversicherung
    Nach einem Schaden, der eine vorübergehende Schließung erfordert, gleicht die Betriebsunterbrechungsversicherung den entgangenen Umsatz aus. So bleibst Du finanziell abgesichert, während Zimmer renoviert werden.
  • Weitere Versicherungen
    Je nach Bedarf könnten zusätzliche Versicherungen sinnvoll sein, wie eine Firmenrechtsschutzversicherung für rechtliche Streitigkeiten oder eine Cyber-Versicherung für digitale Systeme. Cyber-Versicherungen schützen Dein Hotel vor den finanziellen Folgen von Datenlecks, Hackerangriffen oder technischen Ausfällen. Gerade bei der Nutzung von digitalen Buchungssystemen oder Gästedatenbanken ist ein solcher Schutz sehr wichtig.

Technologie trifft Gastfreundschaft - Unser Tipp 9

Mit innovativen Tools wie der Hotelsoftware unseres neuen Partners 3RPMS und unserer Gastronomie Kassensoftware GastroSoft werden Hotel- und Gastronomiebereich für eine reibungslose Verwaltung ganz einfach verbunden.

Das ermöglicht:

  • Direkte Buchungen aufs Zimmer: Gäste können Speisen und Getränke unkompliziert auf ihre Zimmerrechnung setzen.
  • Automatische Datenübertragung: Nahtlose Integration von Rechnungsdaten in die Hotelsoftware.
  • Zeiteffizienz: Optimierte Prozesse sparen Arbeitszeit und minimieren Fehler.
  • Kompatibilität: Funktioniert mit gängigen Hotelsoftware-Systemen wie Protel, Lodgit, ibelsa und mehr.
Kellnerin bedient Gäste im Restaurant mit mobiler Bestelllösung

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Tipp 10: Entwickle Dein Hotel kontinuierlich weiter

Zufriedene Gäste sind die Grundlage für langfristigen Erfolg. Indem Du auf ihre Wünsche eingehst und ihre Erwartungen übertriffst, schaffst Du Erlebnisse, die in Erinnerung bleiben:

 

  • Nimm Wünsche ernst, reagiere auf Beschwerden und frage regelmäßig nach Feedback, zum Beispiel über Bewertungsportale oder digitale Umfragen.
  • Analysiere, welche Angebote bei Deinen Gästen gut ankommen, und optimiere Dein Angebot
  • Setze technische Innovationen ein, wie digitale Check-ins oder Gästemappen, die Gäste über das Hotel und die Umgebung informieren und Wünsche wie Zimmerreinigung oder Extras ermöglichen.
  • Überrasche mit kleinen Gesten wie handschriftlichen Begrüßungskarten oder kostenlosen Upgrades, wenn Zimmer verfügbar sind.
  • Mach den Aufenthalt für Familien besonders, beispielsweise mit kleinen Spielzeugen, Malbüchern für Kinder, Spielecken oder Kids-Clubs.
  • Biete ein Treueprogramm an, bei dem die Gäste Punkte für ihren Aufenthalt sammeln können. Diese können zum Beispiel gegen zusätzliche Übernachtungen, Wellnessangebote oder andere Dienstleistungen eingetauscht werden.

Fazit: Ein Hotel eröffnen – Schritt für Schritt zum Erfolg

Eine erfolgreiche Hoteleröffnung erfordert sorgfältige Planung und klare Schritte:

 

  1. Kläre rechtliche und bauliche Anforderungen wie Genehmigungen und Vorschriften.
  2. Melde Dein Hotel beim Gewerbeamt an und erledige alle notwendigen Formalitäten.
  3. Erstelle einen durchdachten Businessplan und wähle die passende Rechtsform.
  4. Analysiere den Markt und wähle einen Standort, der optimal zu Deinem Konzept passt.
  5. Sichere die Finanzierung über Förderprogramme, Investoren oder Bankkredite.
  6. Entwickle ein einzigartiges Hotelkonzept, das Deine Zielgruppe anspricht.
  7. Setze kreative Marketingstrategien um, von SEO bis Social Media.
  8. Stelle ein kompetentes Team zusammen und schule es regelmäßig.
  9. Schließe die wichtigsten Versicherungen für Betrieb und Inventar ab.
  10. Plane nachhaltig und setze innovative Technologien ein.

 

Wir wünschen Dir viel Erfolg bei Deiner Hotel-Eröffnung!

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